top of page

ÜBER UNS 

Der Name ist Programm: “A Mano” - handgemachte Musik.
Die Stammformation besteht aus Akkordeon, Piano und Cajon/Perkussion.  
Wenn sich Akkordeonläufe und Pianoklänge mit dem Rhythmus der Cajon verbinden, kommt eine mitreißende, swingende Weltmusik zwischen argentinischem Tango Nuevo und Latin heraus, die auch poppige Stücke und Swing-Nummern harmonisch einbindet.

“A Mano” liebt es, das Publikum in Clubatmosphäre anzusprechen und dabei die eine oder andere angenehme Erinnerung wachzurufen. Die Musiker stammen aus dem Oldenburger Raum und haben sich 2014 zu dieser Formation zusammengefunden. Sie waren bereits seit Jahren in verschiedenen Gruppen aktiv und sind es zum Teil immer noch. 

Ihre musikalischen Wurzeln sind ebenso vielfältig wie ihre Musik. Von Klassik und Rock über Jazz und Folk lassen sich Anteile in ihrem Programm wiederentdecken.
Das Trio kann zu einem Quartett  erweitert werden.
Ruth Shaw bringt mit ihrer Geige nicht nur musikalische Vielfalt, sondern auch
zusätzliche Emotionen in die Darbietung.
​

NWZ vom 12.1.2018

Die vierköpfige Formation eröffnete das neue Programm der Jahnhalle.                            Sie bot handgemachte Musik vom Feinsten.

NORDENHAM Neues Jahr, neue Musik. So am Mittwochabend in der Jahnhalle, als dort urige Clubatmosphäre mit gerade einmal sieben Tischen vorherrschte. Für den ersten Auftritt der Formation A Mano in Nordenham war der Thekenbereich des Kulturhauses abgetrennt worden.

​

Die vier Musiker aus dem Südoldenburger Raum spielten auf einer gerade einmal rund sieben Quadratmeter großen Bühne direkt vor ihrem Publikum und machten ihrem Namen wirklich ganze Ehre.

​

Authentisch und vielseitig

A Mano kommt aus dem Spanischen und bedeutet „handgemacht“. Und das ist sie auch, die authentische und sehr vielseitige Musik, die beim Café im Takt vom Akkordeon, von der Geige, vom Piano und vom Cajon rund anderthalb Stunden lang zu hören war. Ein bunter Mix aus bekannten und unbekannteren Tangomelodien, französischen Chansons und poppigeren Stücken mit Elementen aus Klassik, Rock, Jazz und Folk.

​

Los ging es mit Tangomusik, dem Schwerpunkt der Band. Da wurde hier und da sofort mitgewippt. Andere Besucher schlossen die Augen, um sich zum Beispiel auf die karibischen Klänge von Lydie Auvrey konzentrieren zu können, die unweigerlich gute Laune und Urlaubsstimmung vermitteln. Sehr schön und eindrucksvoll auch die harmonische Adaption von „Tango Pour Claude“ des Akkordeonvirtuosen Richard Galliano aus dem Jahr 1993.

​

Klassiker wie „Autumn Leaves“ von Johnny Mercer (1945), der Eurovision-Song- Contest-Gewinner „Satellite“ (Lena, 2010), die Interpretation des Soulsongs „Sunny“ (1966), des Millionensellers „Lambada“ (Kaoma, 1989) die Sommerhits Mambo Nr. 5 (Lou Bega, 1999) oder „Despacito“ aus dem vergangenen Jahr (Luis Fonsis) kamen bei den 35 Zuhörern im vollen Café so gut an, dass mitgeswingt, -geklatscht und -gesungen wurde. Da verwunderte es nicht, dass am Schluss auch eine Zugabe nicht fehlen durfte. Auch Yeti, Chef der Jahnhalle, zeigte sich beeindruckt. „Einfach astrein“, meinte er. „Super, 1a“, ergänzte eine Besucherin.

​

Zu der Formation A Mano gehören der Akkordeonspieler Christian KirschsteinPeter Waldmann am Cajon/Perkussion, Zebu Hildebrandt am Piano und Ruth Shaw mit Geige, Gesang und ebenfalls Piano. Die Band spielt seit etwa zwei Jahren zusammen und wurde von Christian Kirschstein ins Leben gerufen. Anfangs standen ausschließlich Tangostücke auf dem Programm, bei denen sich oftmals Geige und Akkordeon in der Melodieführung abwechseln.

​

Lust auf mehr

Den vier Hobbymusikern, die zum Teil auch in anderen Formationen spielen, merkte man sofort den Spaß an, den sie beim Musizieren haben. Und sie machten ihre Sache richtig gut, was auch bei den Solopassagen zum Ausdruck kam. Mal waren es schnellere, dann wieder langsamere Stücke, die sie ihrem Publikum präsentierten. Eine gelungene Auftaktveranstaltung zum Jahresbeginn, die Lust auf mehr macht.

Amano .jpg
bottom of page